Spieler Projekt - Begonnen Lillum

Lillerino

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28 September 2017
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Projekt "Lillum"

Geschichte:
Erste Belege menschlichen Lebens im Stadtgebiet Lillum werden als zur Altsteinzeit gehörig eingeschätzt; darauf lassen Funde eines Kernsteins in der Kanalisation sowie eines Faustkeils im Königshain schließen. Hinweise auf eine feste Besiedelung gibt es ab der Zeit um 4500 v. Chr., als der fruchtbare Lössboden der Flussterrassen und das milde Klima Ackerbauern anzog. Der bedeutende Fund einer Bandkeramik-Siedlung aus der Jungsteinzeit wurde im Lillertal gemacht.
Das Lillertaler Dorf, das sich zwischen dem Königshain und dem Lilmenhof erstreckt, wurde in der Zeit zwischen Ende des 5. bis Anfang des 4. Jahrtausends v. Chr. mehrfach besiedelt und wieder aufgegeben – Ursache war vermutlich eine extensive Landwirtschaft, die die Ackerbauern von Zeit zu Zeit zwang, ihre Siedlungen zu verlassen, bis sich der ausgelaugte Boden erholt hatte.

Zum Ende der Steinzeit gab es im heutigen Stadtgebiet, nahe des Tempels und in der Innenstadt weitere Ackerbau-Siedlungen, die der Sannesischen Kultur zugerechnet werden. Die Woltianer, eine der ersten metallverarbeitende Kulturen der Welt, siedelten nach 2000 v. Chr. im heutigen Lillum und hinterließ Stein- und Kupferwerkzeuge, bevor sie sich weiter südöstlich niederließen. Aus der im 12. Jahrhundert v. Chr. bekannten Urnenfelderkultur, die durch einen Wandel in der Bestattungskultur von der Erd- zur Brandbestattung gekennzeichnet ist, wurde im Osten ein Gräberfeld gefunden, aus dem sich Belege einer wieder anderen, eisenzeitlichen Bestattungskultur – Hügelgräber – gefunden.
Man schätzt das ursprüngliche Gräberfeld auf insgesamt 1800 Grabstätten.


Der Astrologe Lil Inusus , ein Freund des Gelehrten Markus Emkaus II, berechnete den 4. Juli 732 v. Chr. zwischen der 2. und 3. Tagesstunde als Zeitpunkt der Gründung der Stadt Lillum.

Zu Beginn seiner Geschichte war Lillum ein Königreich; als ersten der – großteils legendären – Nachfolger des Lillumus nennt Limus Lilmius Lolmpilius.
Nach Vertreibung des letzten nekroischen Königs Dagobertus XLIX. – angeblich im Jahr 520v. Chr. – wurde Lillum eine Republik – wenngleich dies wohl tatsächlich erst um 477 v. Chr. geschah. Die Folgezeit war von Ugandakämpfen zwischen dem rechtlosen freien Volk und den adeligen Patriziern gekennzeichnet.
Lillum begann nun damit, die umliegenden Gebiete anzugliedern. Lillum wuchs rasch und blühte zu einer Stadt der Kultur und des Handels auf.
Nachdem die Brüder Lillerius und Lilus Lexus im Jahre 100 v. Chr. die als Volkstribunen versucht hatten, Reformen durchzusetzen, ermordet worden waren, kam es zu einer Phase der Instabilität, die in Bürgerkriegen ihren Höhepunkt fand. Währenddessen wurde der Fluss, der vom Süden nach Norden fließt, aus nicht geklärten Gründen, so stark verschmutzt , sodass die Felder nicht mehr bewässert werden konnten. Dies führte zu einem Ausfall der Ernte und es gab viele Hungersnöte, bei dem etwa die Hälfte der Einwohner ihr Leben verlor. Nicht nur das verschmutzte Flusswasser war ein Problem, sondern auch giftige Dämpfe, die aus den Brunnen kamen. Mehrere Brunnen explodierten 95 v. Chr. nachdem ein Zirkus nahe den Brunnen eine Feuerspucker-Nummer aufführte. Gewinner dieser Kriege und Katastrophen war die Adlige Familie Zasslerino, die durch Besetzung der Olivenhaine im Jahr 89 v.Chr. die Preise, der sowieso nur spärlich vorhandenen Nahrungsmittel in die Höhe trieb. Zasslos Zasslerino setzte als Diktator eine Reihe von Reformen durch. Zum Beispiel machte er das Glückspiel zur Tagesordnung und ließ hohe Steuern, meist mit Gewalt, eintreiben. Er wurde jedoch 51 v.Chr von einem wütendem Villagermob zu Tode getrampelt, nachdem er aus seiner Sänfte rief:
"Wenn ihr kein Brot habt, dann esst doch Kekse!"
Lillerino, der ein Nachfahre des Lillumus ist, kam nach den ersten demokratischen Wahlen,
bei dem alle Einwohner ab 14 Jahren wählen durften, an die Macht.
Dabei half ihm sein Wahlspruch: "i show u da wea".
Er machte Lillum wieder zu einer Republik.
Er veranlasste sofort neue Gesetze und ließ seinen Plänen Taten folgen.
Lillum verfügt über ein funktionierendes Frisch- und Abwassersystem, ein ausgebautes Straßennetz und funktionierende Bevölkerungsschutzeinheiten,
die als Feuerwehr mit Polizeibefugnissen ihren Dienst ausüben.


Da man im Norden zwar ein kleines Meer, aber nur wenige Handelspartner hatte, verbündete sich Lillum mit dem Kaiserreich Kaikō, das am Weltmeer von Freimaurer angebunden ist.
Die Freundschaft zwischen Kaikō und Lillum wurde mit dem Nördlichen Städtebund gestärkt.
Später kam auch Avium ein Reich das sich aus den Woltianern entwickelte zum Nördlichen Städtebund dazu.

Hier ist ein momentane Karte mit den Grenzen:

edit by @IJN_Akebono
Lillum ist eine griechisch-römische Stadt.
Es werden noch Badehäuser, Wohnviertel, ein Villenviertel, mehr Aquädukte,weitere Kanalisation, Bibliotheken, Latrinen, Circus Maxximus uvm. gebaut.

Was wurde schon gebaut?
Hier kommt nun ein kleines .gif auf dem man den Fortschritt sehen kann


Uganda-Tempel


Amphiteather



Ich habe noch mehr gebaut :D
schaut es euch doch einfach selber an bei /warp Lillum

Hilfe brauch ich beim Terra-formen und Holz fällen
falls du einen Job suchst schreib mich einfach an^^
Spenden nehme ich gerne an. Ich nehme eigentlich alles außer Dinge die in Vote-Paketen enthalten sind.
Wer spendet oder mir hilft wird auf der Spendentafel verewigt und bekommt ein Haus in Lillum.


 
Zuletzt bearbeitet:

juliius

Legende+
2 Juni 2016
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So gerade als Pausenlektüre mal durchgelesen. Mike du bist entweder fast geplatzt, wenn du nicht so viel geschrieben hättest, oder hattest schlicht Langeweile :D

Aber schön endlich mal ne sehr ausführliche Vorstellung zu sehen, die mehr als nur gefühlt 3 Sätze beinhaltet ^^

Aber hättest dir mal Kaiko zu Gemüte führen können, mit eventuellen Bebauungsplänen :P
 
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